Der Grünwettersbacher Maler Heinz Barth.
Daten, Leben und Werk
1928
geboren am 23. Februar in Durlach, als Sohn des Gärtners Gustav Barth
und dessen Ehefrau Luise geborene Rabold
1934
Besuch der Volksschule in Grünwettersbach
1942
Eintritt in die Lehrerbildungsanstalt in Lahr
1944 – 1945
Einzug zur Wehrmacht und amerikanische Gefangenschaft
1945, im Sommer
Rückkehr aus der Gefangenschaft mit anschließendem Beginn einer
schweren Krankheit, die ihn dazu zwang, den zuvor gefassten Plan,
Sportlehrer zu werden, aufzugeben und sich dem Kunststudium
hinzuwenden
1947 – 1948
Erste Studien an der Kunstgewerbeschule Pforzheim
1948 – 1953
Studium an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in
Karlsruhe – Schüler des Professors Otto Laible, Wilhelm
Schnarrenberger und Erich Heckel
1949
Buchpreis der Karlsruher Kunstakademie
1951
Kunstpreis des Olympischen Komitees München für das Bild „Slalom“
1954
Kunstpreis der Freunde der Bildenden Kunst München für das Bild
„Mühlburger Tor“
1954
Geprägt vor allem von Erich Heckel ging er für einige Semester an die
Kunstakademien Nürnberg und München
1955
Kunstpreis der Akademie der Bildenden Künste München und
Kunstpreis der Jugend der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden
1955 – 1956
Studium an der Westberliner Hochschule der Bildenden Künste
1953 – 1956
Teilnahme an Gruppenveranstaltungen u. a. in Karlsruhe,
Baden-Baden, Stuttgart, Konstanz, Nürnberg, München, Hannover,
Dessau, Mailand
1956 – 1957
Freischaffender Künstler in Berlin
1958
Einzelausstellung in der Zimmergalerie Frankfurt
geboren am 23. Februar in Durlach, als Sohn des Gärtners Gustav Barth
und dessen Ehefrau Luise geborene Rabold
1934
Besuch der Volksschule in Grünwettersbach
1942
Eintritt in die Lehrerbildungsanstalt in Lahr
1944 – 1945
Einzug zur Wehrmacht und amerikanische Gefangenschaft
1945, im Sommer
Rückkehr aus der Gefangenschaft mit anschließendem Beginn einer
schweren Krankheit, die ihn dazu zwang, den zuvor gefassten Plan,
Sportlehrer zu werden, aufzugeben und sich dem Kunststudium
hinzuwenden
1947 – 1948
Erste Studien an der Kunstgewerbeschule Pforzheim
1948 – 1953
Studium an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in
Karlsruhe – Schüler des Professors Otto Laible, Wilhelm
Schnarrenberger und Erich Heckel
1949
Buchpreis der Karlsruher Kunstakademie
1951
Kunstpreis des Olympischen Komitees München für das Bild „Slalom“
1954
Kunstpreis der Freunde der Bildenden Kunst München für das Bild
„Mühlburger Tor“
1954
Geprägt vor allem von Erich Heckel ging er für einige Semester an die
Kunstakademien Nürnberg und München
1955
Kunstpreis der Akademie der Bildenden Künste München und
Kunstpreis der Jugend der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden
1955 – 1956
Studium an der Westberliner Hochschule der Bildenden Künste
1953 – 1956
Teilnahme an Gruppenveranstaltungen u. a. in Karlsruhe,
Baden-Baden, Stuttgart, Konstanz, Nürnberg, München, Hannover,
Dessau, Mailand
1956 – 1957
Freischaffender Künstler in Berlin
1958
Einzelausstellung in der Zimmergalerie Frankfurt
1958
Rückkehr nach Grünwettersbach und von da aus Reisen nach
Italien, Tessin, Nordafrika und Spanien
1958
Kunstakademie Karlsruhe
1960
Zweiter Kulturpreis der Stadt Karlsruhe für das Bild „Steinbruch“
1962
Ausstellung in der Galerie PH Nürnberg
1965
Am 20. Oktober stirbt Heinz Barth im Alter von nur 37 Jahren in
seiner Heimatgemeinde
1966
Nach seinem Tod Gedächtnisausstellung in Grünwettersbach
1965
Ausstellung von Bildern von Heinz Barth im Badischen Kunstverein
Karlsruhe
1978
Die Eltern von Heinz Barth übergeben den gesamten künstlerischen
Nachlass ihres Sohnes als Schenkung an die Stadt Karlsruhe.
Die Kunstwerke sollen jedoch in Grünwettersbach verbleiben
1978
Gedächtnisausstellung in der Carl-Benz-Schule Grünwettersbach
aus Anlass der Schenkung der Bildersammlung an die Stadt
Karlsruhe
1985
Gedächtnisausstellung in der Aula der Carl-Benz-Schule
Grünwettersbach
1998
Gedächtnissausstellung zum 70. Geburtstag von Heinz Barth
zusammen mit Werken befreundeter Künstler von Heinz Barth
wie Erich Heckel, Emil Wachter, Willi Müller-Hufschmied, Albert
Schneller, Heimdal Schneller u. a.
2003
Jubiläumsaustellung in der Heinz Barth Grundschule
Zur Dorfwies anlässlich des 25 jährigen Bestehens der Schenkung
der Bildersammlung an die Stadt Karlsruhe. Heinz Barth wäre im
Jahr 2003 75 Jahre alt geworden. In Grünwettersbach erinnern an
die künstlerische Tätigkeit von Heinz Barth das große Altarfenster
„Auferstehung“ (1995 von seinem Platz entfernt) in der
evangelischen Kirche, die schwebende Christusfigur über dem
Altarraum der katholischen Kirche St. Thomas, das Mahnmal
„Deutscher Osten“ auf dem Friedhof Grünwettersbach.
Sgrafittoarbeiten an der Aussegnungshalle auf dem Friedhof
Grünwettersbach und am Kindergartengebäude der evangelischen
Kirchengemeinde Grünwettersbach in der Horfstraße.
Rückkehr nach Grünwettersbach und von da aus Reisen nach
Italien, Tessin, Nordafrika und Spanien
1958
Kunstakademie Karlsruhe
1960
Zweiter Kulturpreis der Stadt Karlsruhe für das Bild „Steinbruch“
1962
Ausstellung in der Galerie PH Nürnberg
1965
Am 20. Oktober stirbt Heinz Barth im Alter von nur 37 Jahren in
seiner Heimatgemeinde
1966
Nach seinem Tod Gedächtnisausstellung in Grünwettersbach
1965
Ausstellung von Bildern von Heinz Barth im Badischen Kunstverein
Karlsruhe
1978
Die Eltern von Heinz Barth übergeben den gesamten künstlerischen
Nachlass ihres Sohnes als Schenkung an die Stadt Karlsruhe.
Die Kunstwerke sollen jedoch in Grünwettersbach verbleiben
1978
Gedächtnisausstellung in der Carl-Benz-Schule Grünwettersbach
aus Anlass der Schenkung der Bildersammlung an die Stadt
Karlsruhe
1985
Gedächtnisausstellung in der Aula der Carl-Benz-Schule
Grünwettersbach
1998
Gedächtnissausstellung zum 70. Geburtstag von Heinz Barth
zusammen mit Werken befreundeter Künstler von Heinz Barth
wie Erich Heckel, Emil Wachter, Willi Müller-Hufschmied, Albert
Schneller, Heimdal Schneller u. a.
2003
Jubiläumsaustellung in der Heinz Barth Grundschule
Zur Dorfwies anlässlich des 25 jährigen Bestehens der Schenkung
der Bildersammlung an die Stadt Karlsruhe. Heinz Barth wäre im
Jahr 2003 75 Jahre alt geworden. In Grünwettersbach erinnern an
die künstlerische Tätigkeit von Heinz Barth das große Altarfenster
„Auferstehung“ (1995 von seinem Platz entfernt) in der
evangelischen Kirche, die schwebende Christusfigur über dem
Altarraum der katholischen Kirche St. Thomas, das Mahnmal
„Deutscher Osten“ auf dem Friedhof Grünwettersbach.
Sgrafittoarbeiten an der Aussegnungshalle auf dem Friedhof
Grünwettersbach und am Kindergartengebäude der evangelischen
Kirchengemeinde Grünwettersbach in der Horfstraße.